Beleid en debat

With corporate funding of research, “There’s no scientist who comes out of this unscathed.” - Dr. James Cresswell's story

The bee findings were not what Syngenta expected to hear. The pesticide giant had commissioned James Cresswell, an expert in flowers and bees at the University of Exeter in England, to study why many of the world’s bee colonies were dying. Companies like Syngenta have long blamed a tiny bug called a varroa mite, rather than their own pesticides, for the bee decline. Dr. Cresswell has also been skeptical of concerns raised about those pesticides, and even the extent of bee deaths. But his initial research in 2012 undercut concerns about varroa mites as well.

Broschüre "Biologische Landwirtschaft", 2016

Die seit 2000 als Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (abgekürzt BMLFUW, klangvoll Ministerium für ein lebenswertes Österreich) bezeichnete österreichische Verwaltungseinrichtung des Bundes ist vor allem zuständig für Agrarpolitik, Forstpolitik, Jagd, Fischerei, Weinrecht, Wasserrecht sowie den Umwelt- und Tierschutz. Damit umfasst es die Aufgaben eines Landwirtschaftsministeriums und eines Umweltministeriums. Das BMLFUW veröffentlichte im Jahr 2016 wieder die Broschüre "Biologische Landwirtschaft in Österreich".

Onder de nieuwe Wet Natuurbescherming verliezen 30 van 40 soorten orchideeën hun wettelijke bescherming

In de afgelopen 40 jaar zijn vrijwel alle orchideeënsoorten in Nederland achteruitgegaan en op de Rode Lijst met bedreigde soorten terechtgekomen. De kwetsbaarheid van orchideeën kan verklaard worden door de hoge eisen die zij stellen aan hun groeiplaats. Vanwege hun kwetsbaarheid zijn veel soorten orchideeën al sinds lange tijd wettelijke beschermd. Onder de huidige Flora en Faunawet genieten ruim 40 soorten wettelijke bescherming.

Eine Welt ohne Insekten wäre dem Untergang geweiht

Zu einer ganz besonderen Bescherung rät der NABU allen Naturfreunden rund um den Jahreswechsel: Sie sollen sich informieren, was sie im kommenden Jahr im eigenen Wirkungsbereich – im Garten, Kleingarten, Park, auf dem Schulhof, dem Vereins- oder Betriebsgelände – für Insekten tun können. Zahlreiche Anregungen dazu habe der NABU in einem neuen, umfangreichen Info-Paket zusammengestellt, teilt Bezirksgeschäftsführer Rüdiger Wohlers mit.

Ornithologen und Vereine beobachten Rückgang von Vögeln / Experten sehen Gründe in Landwirtschaft und Wetter

Viele Futtersäckchen für Vögel bleiben in diesem Winter unberührt im Garten hängen. Es ist ein Thema, das Franz Stalla merklich berührt. "Es ist doch schon seit zehn bis 15 Jahren zu beobachten, dass die Vogelwelt immer kleiner wird", sagt der Vogelexperte aus Ludwigshafen. "Seltene Arten verschwinden zum Teil ganz von der Bildfläche und nun werden auch noch Allerweltsvögel wie Amseln, Stare und Meisen immer weniger", sagt er aufgebracht. Gründe für den rasanten Rückgang hat der 85-Jährige schnell parat. "Das passiert nur durch den Einfluss des Menschen", ist er überzeugt.

Het ongelijk van Aalt Dijkhuizen

Voorzitter Aalt Dijkhuizen van de topsector Agri & Food predikt het evangelie van de ambitieuze productiviteitsverbetering in Nederland om daarmee de wereldvoedselvoorziening te dienen. Volgens biologisch boer Sjoerd de Hoop werkt deze bewering op wereldschaal averechts. Zijn stelling: Beter drie koeien met 3300 kilo melk in Afrika dan één koe met 10.000 kilo in Nederland.

450 Millionen Vögel weniger in Europa als noch vor drei Jahrzehnten

In Europa leben heute nach Schätzungen des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) rund 450 Millionen Vögel weniger als noch vor drei Jahrzehnten. „Die Roten Listen werden immer länger“, beklagte Heinz Kowalski vom NABU-Landesverband Nordrhein-Westfalen mit Blick auf die „Stunde der Wintervögel“, die vom 6. bis 8. Januar 2017 stattfindet. Um den qualitativen und quantitativen Verlust der Vögel aufzuhalten oder gar wieder umzukehren, reichten die bisherigen Anstrengungen der Politik zum Schutz der Biodiversität und insbesondere der Vögel nicht aus, erklärte Kowalski.

Canadian Prairies are disappearing faster than the Amazon rainforest and the Great Barrier Reef

A group of conservationists says it’s time to act to save the Canadian Prairies, which they say are disappearing off the face of the Earth faster than the Amazon rainforest and the Great Barrier Reef. Nature Conservancy Canada says more than 70 per cent of Canada’s prairie grasslands have been converted for other uses such as agriculture and industry. By comparison, just 20 per cent of the Amazon has been converted for other uses. The environmental group says some of the world’s most significant remaining grasslands are in Canada, but could soon disappear unless more is done to save them.

Insektensterben: Offener Brief an den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg

O F F E N E R B R I E F
an den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Herrn Winfried Kretschmann sowie an die zuständigen Minister der Landesregierung
aus Anlass des drastischen Rückgangs unserer Insektenpopulationen

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
sehr geehrter Herr Minister Hauk, sehr geehrter Herr Minister Untersteller,

NABU bangt um Weiterführung der Bildungswerkstatt Natur

Eine erschreckende Bilanz hat unlängst NRW-Landesumweltminister Johannes Remmel vorgelegt: Rund 44 Prozent unserer heimischen Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile in ihrem Bestand gefährdet und haben somit einen unrühmlichen Platz auf der Roten Liste ergattert. Und am Niederrhein? Leider ist auch hier das Ergebnis katastrophal. Selbst in den meisten Schutzgebieten geht der Artenschwund signifikant weiter. Insbesondere auf landwirtschaftlich genutzten Flächen ist die Artenvielfalt in den letzten Jahren rapide zurückgegangen.