Bijen

The use of insecticides on crops can affect non-target insects, such as bees. In addition to the adult bees, larvae can be exposed to the insecticide through contaminated floral resources. Therefore, this study aimed to investigate the possible effects of the exposure of A. mellifera larvae to a field concentration of thiamethoxam (0.001 ng/mL thiamethoxam) on larval and pupal survival and on the percentage of adult emergence. Additionally, its cytotoxic effects on the digestive cells of midgut, Malpighian tubules cells and Kenyon cells of the brain of newly emerged A.

Hochkarätige Referenten erwarteten die Besucher des 17. Havixbecker Imkertages am 19. März 2017. Professor Randolf Menzel, Neurobiologe und Zoologe der Freien Universität Berlin, dürfte nicht nur Imkern bekannt sein. Der Wissenschaftler und Autor erforscht seit Jahrzehnten die Intelligenz der Bienen. Er berichtete über den Einfluss von Pflanzenschutzmitteln auf die Tiere. Einige seiner Thesen:
1. Gewässerbelastung mit dem Neonicotinoid Imidacloprid korreliert mit der Abnahme von Insekten fressenden Vögeln.

Experiments linking neonicotinoids and declining bee health have been criticized for not simulating realistic exposure. Here we quantified the duration and magnitude of neonicotinoid exposure in Canada’s corn-growing regions and used these data to design realistic experiments to investigate the effect of such insecticides on honey bees. Colonies near corn were naturally exposed to neonicotinoids for up to 4 months—the majority of the honey bee’s active season.

Die Lage für Vögel, Insekten, Pflanzen und ganze Lebensräume in Agrarlandschaften verschlechtert sich einem Bericht des Bundesamts für Naturschutz zufolge dramatisch. „Praktisch alle Tier- und Pflanzengruppen in der Agrarlandschaft sind von einem eklatanten Schwund betroffen”, teilte die Präsidentin des Bundesamts, Beate Jessel, in Berlin mit. Die Entwicklung sei „alarmierend”, es brauche dringend eine Kehrtwende in der Agrarpolitik.

Schmetterlinge sind selten geworden. Auch den leuchtend roten Klatschmohn am Rande eines Ackers findet man kaum noch. Gefühlte Beobachtungen? Oder Realität? Geht es nach Thomas Starkmann von der Biologischen Station des Kreises Steinfurt sind „Ackerränder in der bekannten Form kaum noch sichtbar.“ Die Folgen seien durchaus sichtbar: „Wir beobachten einen großen Rückgang an Insekten. Weiter stellen wir fest, dass Vögel wie die Feldlerche oder der Kiebitz immer mehr Lebensraum verlieren. Das Rebhuhn kann durchaus schon als gefährdet bezeichnet werden.“

Since around 2002, farmers in Odisha have been noticing that fewer bees visit their fields each year. It was not just one single species of bees that began to disappear, but several, many of which farmers knew were linked to the health of their fields. They are not alone. For years, similar anecdotal information has been streaming in from farmers in places as far apart as Punjab and Kerala, Maharashtra and Tripura. Scientists so far have found it difficult to verify this information, largely because of the lack of already existing data to compare it with.

Der Vogelbestand schwindet, die Bienen sterben, kaum Summen und Zwitschern, der Frühling bleibt stumm. Berichte dieses Tenors hat es in den vergangenen Wochen viele gegeben. Der Rückgang der Insekten und Vögel ist eng mit landwirtschaftlichen Monokulturen und dem Einsatz von Pestiziden aller Art verknüpft. Das Umweltbundesamt kommt in einer Stellungnahme aus diesem Frühjahr zu dem Ergebnis, dass das Ausbringen der Mittel „zahlreiche Risiken für die Umwelt einschließlich der biologischen Vielfalt“ berge. Die Biodiversität in der Agrarlandschaft nehme weiter ab.