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Neonicotinoid insecticides are a relatively new, but widely-used, class of systemic, water-soluble nerve poisons. They are readily incorporated into all plant cells, as well as pollen and nectar. They act by binding to acetylcholine receptors of plant-feeding insects, inducing depolarization of motor neurons, tetanic contractions, neuromuscular destruction and death. Non-target plant-feeding insect groups (e.g., bees, certain moths and butterflies) exposed to these insecticides are at risk. Declines in these insect groups are well documented, while noting that these declines can be attributed to habitat loss and invasive species as well as to pollution from neonicotinoid insecticides and other agricultural chemicals. In many agricultural areas, populations of animals that rely on plant-feeding insects as food sources (e.g., birds, bats, amphibians, predatory insects) are also declining.

Die Migros hat den Umsatz von Bio-Artikeln von 2011 bis 2012 um 8,0 Prozent auf 75 Millionen Franken gesteigert. Und auch im zu Ende gehenden Jahr wurde der Anteil laut einem Bericht im «Migros Magazin» noch einmal gesteigert. Die grössten Anteile machen Früchte und Gemüse sowie Molkereiprodukte mit zehn respektive sieben Prozent aus. Und mit der Nachfrage wächst auch die Produktion. Schweizweit gab es 2012 5900 Bio-Betriebe. Rund zwölf Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Schweiz werden biologisch bearbeitet.

A lanciare l'allarme sono gli esperti di prodotti fitosanitari dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare (Efsa) che propongono l'abbassamento dei livelli guida per l'esposizione ammissibile ai due neonicotinoidi tossici per il cervello dei più piccoli: acetamiprid e imidacloprid. Ad avvalorare i possibili rischi per la salute umana è la stessa finalità di questi composti, ovvero quella di paralizzare l’apparato nervoso degli insetti portandoli alla morte. Gli insetticidi in questione, spiegano gli esperti, “possono avere un effetto avverso sullo sviluppo dei neuroni e delle strutture cerebrali associate a funzioni quali l’apprendimento e la memoria”.

Neonicotinoide sind Pestizide. Pestizide werden vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt, um die Gesundheit von Kulturpflanzen zu erhalten und ihrer Vernichtung durch Krankheiten und Schädlingsbefall vorzubeugen. Die Neonicotinoide sind ja seit langem Thema im Zusammenhang mit dem Sterben von Bienenvölkern in den letzten Jahren. Es gibt nun eine Untersuchung des Bee Research Laboratory in Beltsville im US-Staat Maryland. Dort wurden die Pollen verschiedener Bienenstöcke analysiert. Danach enthielt eine Pollenprobe im Schnitt neun Pestizide, der Maximalwert waren 21 Pestizide. Insgesamt konnten 35 verschiedene Pestizide festgestellt werden. Herbizide waren in ca. einem Viertel, Insektizide und Fungizide in jeder Probe enthalten. Eine weitere Untersuchung der University of Dundee in Schottland ergab, dass die Neonicotinoide sich auf das Hirn von Bienen auswirken. Frühere Forschungen hatten festgestellt, dass sie die Orientierungsfähigkeit, die Lernfähigkeit und damit den Erfolg beim Pollensammeln beeinträchtigen. In der jetzigen Untersuchung wurden Konzentrationen eingesetzt, die die Bienen in der Natur vorfinden. Und es zeigte sich, dass Nervenzellen lahmgelegt wurden, so dass diese keine Impulse mehr weiterleiten konnten. Und jetzt komme ich zu dem Grund, der mich zu diesem Beitrag veranlasste. Es gibt eine weitere Untersuchung, die sich mit dem Einfluss auf Menschen befasst und zu dem Ergebnis kommt, dass Neonicotinoide das im Wachstum befindliche Hirn von Kindern beeinflussen. Dies haben japanische Forscher in Tierversuchen festgestellt.

L'esposizione a particolari insetticidi in gravidanza può avere effetti negativi sullo sviluppo del sistema nervoso del bambino. Da diverso tempo gli apicoltori evidenziano che l'utilizzo di particolari insetticidi sta causando la moria delle api e chiedono una drastica riduzione del loro uso, ora anche gli esperti dell'Autorità europea per la sicurezza alimentare (Efsa) propongono un abbassamento dei livelli guida visti i potenziali effetti che ci sono anche sull'uomo. Tali sostanze potrebbero arrivare nella catena alimentare della donna attraverso frutta e verdura anche di tipo bio se nei campi circostanti si fa uso di pesticidi e insetticidi.

Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) will die Grenzwerte für zwei weit verbreitete Schädlingsbekämpfungsmittel verschärfen, weil sie das menschliche Nervensystem schädigen könnten. Außerdem forderte die Behörde mit Sitz in Parma am Dienstag, dass vor der Zulassung von Pestiziden künftig Studien über eine mögliche Gefahr der Inhaltsstoffe für die Hirnentwicklung vorgelegt werden müssen. Das sind die Schlüsse eines EFSA-Gutachtens zu den sogenannten Neonikotinoiden Acetamiprid und Imidacloprid, das die EU-Kommission in Auftrag gegeben hatte.

European Union health authorities on Tuesday warned that two products from a widely used class of insecticides may be toxic to the developing human brain and should be more strictly controlled to reduce their exposure to the public. The warning is the latest blow to a relatively new group of insecticides, called neonicotinoids, which have become more widely used in recent years because the chemicals were believed to be safer than older alternatives. One of the products, imidacloprid—made primarily by chemical company Bayer AG was until recently the world's top-selling insecticide. But this year, the EU banned many uses of imidacloprid and two other neonicotinoids for two years because of concerns that they are contributing to mass deaths of honey bees. The assessment released Tuesday by the European Food Safety Authority applies to acetamiprid, sold by DuPont and Bayer, and imidacloprid. The manufacturers of the three insecticides dispute the link between their chemicals and bee deaths. Bayer and Syngenta AG in August brought a complaint against the European Commission, the EU's executive arm, saying the restrictions are based on faulty science.