Overige insecten

Hay meadows are home to a wealth of wildlife - and need to be conserved

Nationally hay meadows are in decline, according to a survey carried out in the 1980s, over 97 per cent of flower rich grasslands have been lost since 1930 and those that remain are decreasing in wildlife value. Northern England was once covered in species rich upland flower meadows and even here it is estimated that only a 1000 ha remain. When a meadow is lost it is not just the flowers that disappear but the hundreds of insects including many species of butterfly and bee that rely on them and even the bats that feed on the insects.

Minnesota prairies see decline in butterflies

Erik Runquist saw it for a moment, then it was gone. Walking a tract of Nature Conservancy-owned prairie outside Moorhead, Runquist caught a glimpse of a Dakota skipper (Hesperia dacotae), a thumbnail-sized, orange and brown butterfly. It perched atop a coneflower before disappearing into the prairie grass. "Skippers are evasive. You may get only a few seconds to be able to find it before it zips off the coneflower, especially if it's a windy day," said Runquist, the Minnesota Zoo's butterfly conservation biologist.

De voortplanting van bomen wordt bedreigd door een gebrek aan bestuivers

Menselijk ingrijpen heeft een negatief effect op de bestuiving en zaad vermeerdering van bomen en andere bosplanten. Verantwoordelijk is vooral de sterke achteruitgang van bestuivende insecten, vogels en zoogdieren. Bestuiving en zaadverspreiding van struiken en bomen worden vrijwel uitsluitend verzorgd door dieren. Dit effect kan worden waargenomen in de bossen van zowel de tropen als ook de gematigde breedtegraden. Dit blijkt uit een vergelijking van 408 studies over de regeneratie van bosplanten in 34 landen over de hele wereld.

Forests of the future at risk

Human disturbance negatively affects the pollination and seed dispersal of forest trees -- an effect that can be observed in both tropical and temperate forests. This is the key result of a synthesis of 408 studies from 34 countries around the globe. In the long term, less pollination and seed dispersal is likely to reduce the ability of forests to natural regenerate. The researchers investigated all processes in the plant regeneration cycle and specifically asked how much they are each affected by humans.

Bestäubung von Waldbäumen ist weltweit bedroht

Menschliche Eingriffe wirken sich negativ auf die Bestäubung und Samenausbreitung von Bäumen und anderen Waldpflanzen aus. Verantwortlich ist in erster Linie der Rückgang der daran beteiligten Insekten, Vögel und Säugetiere. Damit verringert sich langfristig die Möglichkeit des Waldes, eigenständig nachzuwachsen. Bestäubung und Samenausbreitung von Sträuchern und Bäumen basieren fast ausschliesslich auf Tieren. Dieser Effekt ist sowohl in tropischen Wäldern als auch in Wäldern der gemäßigten Breiten beobachtbar.

Sorge um das Weseler Niederwild - Bodenbrüter benötigen Insekten für ihre Brut

Die Kreisjägerschaft schlägt Alarm. Viele bodenbrütende Vögel, aber auch Feldhasen, haben kaum noch Chancen, ihren Nachwuchs aufzuziehen. Fliegenschwärme, eine aktuelle Mückenplage – derzeit mag man es kaum glauben, aber: Es gibt tatsächlich zu wenig Insekten, vor allem im Frühjahr. „Die Bodenbrüter benötigen Insekten für ihre Brut“, erläutert Alfred Nimphius. In den ersten beiden Wochen nach dem Schlüpfen brauchen die Küken die eiweißhaltige Kost, fliegende Insekten, aber auch Ameisen und Ameiseneier.

Das Verschwinden der Vögel - Frühindikatoren für schädliche Umweltveränderungen

Vom Himmel fallen sie selten", sagt Peter Berthold. "Aber ein befreundeter Ornithologe hat einmal bei einer Vogelführung erlebt, wie ihm eine Singdrossel vor die Füße gefallen ist, mausetot war die." Die Drossel, das habe sich bei der anschließenden Untersuchung herausgestellt, hatte enorm hohe Pestizidwerte im Blut. Sie starb an einer Vergiftung, während des Singens.

Schwalben machen sich in den Dörfern rar

"Wo sind die Schwalben geblieben?" Günther Oppermann (84) ist traurig und ratlos zugleich, wenn er von seinem Wohnhaus gegenüber dem Altlangsower Pfarrhaus zum ehemaligen Pflückerhaus in seinem Garten geht. Das stallähnliche Gebäude, das an die Zeit erinnert, da dort Gänse gemästet wurden, war alljährlich Brutstätte für Rauchschwalben. Vor vier Jahren, als Oppermann schon einmal in der MOZ vom Rückzug der Vögel aus dem Oderbruch berichtet hatte, "wohnten" noch drei Rauchschwalbenpaare im Pflückerhaus, die es bis auf zwei Bruten jährlich brachten.